Michelle Wetzel: September 2013

Wednesday, September 11, 2013

Michelle Wetzel: Löhne und Gehälter im Vergleich

Was verdient ein Förster und hätte ich mich nicht doch besser selbständig gemacht? FTD.de zeigt, wer 2008 wieviel verdient hat. Basis sind Daten des sozio-ökonomischen Panels, der Hans-Böckler-Stiftung und des Statistischen Bundesamts. Die Zahlen bilden das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Berufsgruppen ab. Sie beinhalten alle Altergruppen, die unterschiedlich lange Berufserfahrung und Lenkungs- sowie Nichtlenkungsfunktionen.

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Michelle Wetzel: Deutschland sucht den Super-Vertriebler

Traumhafte Zeiten für Vertriebler: Keine andere Spezies ist derzeit so begehrt auf dem Arbeitsmarkt. Und gut bezahlt dazu. Doch wer Karriere machen will, muss erst mal ordentlich Dreck fressen - so haben auch die Besten angefangen.
So was ist Personalleiter Michael Kahmeyer noch nie passiert: Da schaltet er Ende Oktober eine 8.000 Euro teure Stellenanzeige in der FAZ, gut platziert, gut gestaltet, mit gleich mehreren offenen Stellen. Doch der Rücklauf ist erbärmlich: Gerade mal neun Jobkandidaten haben eine Bewerbung geschickt. "Das ist der schlechteste Rücklauf auf eine Anzeige, den ich in meiner gesamten Zeit als Recruiter erlebt habe", sagt Michael Kahmeyer resigniert. Noch vor vier Jahren seien auf eine vergleichbare Ausschreibung rund 60 Bewerbungen eingegangen. "Jetzt nur noch neun - das ist eine Katastrophe!"Und beileibe kein einmaliger Ausreißer, weiß Kahmeyer. Es liegt an den Jobs, die der Personalleiter Norddeutschland beim Aufzughersteller Otis anzubieten hat: Vertriebsprofis sucht Kahmeyer, Leute mit abgeschlossenem Studium und unternehmerischem Gespür. Doch solchen Top-Kandidaten den Verkauf schmackhaft zu machen, ist schwer
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Michelle Wetzel: Oprah Winfrey sieht sich als Rassismus-Opfer in der Schweiz

Schweizer Verkäuferin befand Tasche als zu teuer für US-Talkmasterin

Zürich/Washington - Wegen der herablassenden Behandlung in einer Schweizer Edelboutique sieht sich US-Talkshow-Queen Oprah Winfrey als Rassismus-Opfer. Beim Einkaufsbummel in Zürich habe ihr eine Verkäuferin eine Handtasche nicht zeigen wollen, klagte Winfrey jüngst ihrem Kollegen Larry King im Sender Ora.tv ihr Leid. "Ich habe der Frau gesagt: 'Ich würde gerne die Tasche aus der Vitrine sehen'. Und sie antwortete: 'Nein, die ist zu teuer'." Mit einem geschätzten Vermögen von 2,8 Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) ist Winfrey eine der reichsten Frauen der Welt.

Winfrey war zur Hochzeit Tina Turners in die Schweiz geflogen. Als spontane Reaktion auf den Fauxpas der Verkäuferin hätte sie am liebsten das ganze Geschäft leergekauft, erzählte sie King. Aber weil die Verkäuferin dann auch noch Provision kassiert hätte, habe sie es lieber gelassen.
Die Eigentümerin der Kette "Trois Pommes" gab sich zerknirscht. Es habe sich um ein Missverständnis gehandelt, sagte Trudie Götz am Freitag der AFP. "Meine Verkäuferin wollte zu nett sein." Statt der 35.000 Franken (28.000 Euro) teuren Originaltasche aus Krokodilleder wollte sie demnach Winfrey preiswertere Modelle aus Straußenleder oder Wildleder zeigen. (APA, 9.8.2013)
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Friday, September 6, 2013

Michelle Wetzel: Einzelhandelkaufmann/-frau

Der Einzelhandelkaufmann/die Einzelhandelskauffrau verkaufen Waren aller Art in Einzelhandelsgeschäften (z.B. Supermärkte, Kaufhäuser, Fachgeschäfte). Einzelhandelskaufleute bedienen und beraten Kunden, erklären die zum Verkauf stehenden Produkte und sind bei Reklamationen erster Ansprechpartner. Weitere Aufgaben sind die Warenbestellung und Warenlagerung, Warenplatzierung und Produktpräsentation sowie das Abkassieren der Kunden.

Oftmals spezialisieren sich Einzelhandelskaufleute. Dies geschieht im Vorfeld bereits durch die Wahl des Arbeitgebers. Wer bei einem Supermarkt seine Ausbildung absolviert und verkauft, kommt naturgemäß mehr mit Lebensmitteln als mit Spielzeug in Berührung. Natürlich kann man sich auch nach der Ausbildung weiter spezialisieren. Wer Berufsbekleidung oder festliche Mode mag und sich dementsprechend auskennt, ist im Einzelhandel der Bekleidungsbranche richtig. Hier sind mögliche Arbeitsplätze in Kaufhäusern und Boutiquen gegeben. Neben dem Verkauf ist hier auch die Modeberatung gefragt.

Als Einzelhandelkaufmann/Einzelhandelskauffrau arbeitet man überwiegend in Verkaufsräumen , in Lagerräumen und für die Warenbestellung/ Rechnungserstellung im Büro. Einzelhandelskaufleute haben als Verkäufer viel mit Kunden zu tun und sollten deshalb Freude am Umgang mit Menschen haben.

Einzelhandelskaufmann/Einzelhandelskauffrau ist ein ehemaliger Ausbildungsberuf, der abgelöst wurde durch den Nachfolgeberuf Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel.

Michelle Wetzel: Ouya Verkauf im Einzelhandel offenbar schleppend

eit einigen Wochen liegt die Android-Konsole Ouya in den amerikanischen und britischen Händlerregalen. Die Käufer müssen lediglich 99 Dollar investieren und erhalten im Gegenzug einen recht kleinen Würfel, der einen Tegra 3 Quadcore-Prozessor, 1 GB RAM und acht GB internen Speicher mit sich bringt. Ouya ist in der Lage, Spiele mit einer Auflösung von bis zu 1080p auf den Bildschirm zu zaubern.
Aber offenbar verkauft sich die neue Konsole nicht sonderlich gut - zumindest im traditionellen Einzelhandel. Gegenüber Joystiq gab NPD-Analyst Liam Callahan die folgenden Worte zu Protokoll: "Die Handels-Verkaufszahlen der OUYA (ohne Direktverkäufe via ouya.tv) sind für eine neue Konsole recht niedrig. Das kann daran liegen, dass es keine größeren Titel gibt, mit denen die Konsumenten zum Kauf bewegt werden, am geringen Bewusstsein, da OUYA eine neue Marke ist, oder aber auch an den niedrigen Beständen aufgrund von Fertigungs-Beschränkungen."
Zu beachten ist, dass sich viele Interessenten bereits im Rahmen der Kickstarter-Kampagne ein Exemplar der Android-Konsole sicherten. Vor rund einem Jahr investierten nicht weniger als 63.416 Unterstützer 8.596.474 US-Dollar in das Projekt. Darüber hinaus kann Ouya direkt über ouya.tv bestellt werden. Diese Verkäufe fließen nicht in die NPD-Rechnungen mit ein.
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Quelle - http://www.playm.de/2013/07/ouya-verkauf-im-einzelhandel-offenbar-schleppend-101770/

Michelle Wetzel: „Verkaufen ist dann erfolgreich, wenn man nicht verkaufen muss“

Beim erfolgreichen Verkaufen sei es wichtig, dass der Kunde sich bewusst für das Produkt entscheide. Sarik Weber weiß, wovon er spricht, denn u. a. leitete er als Vice President Sales die Geschäfte für openBC (heute XING), das erfolgreich an die Börse ging. Er weiß, dass der Kunde nicht „bequatscht“ werden, sondern aufgrund der vorgetragenen Argumente so vom Produkt überzeugt sein sollte, dass er gern bereit ist, den genannten Preis zu zahlen. Zu solchen Argumenten zählen beispielsweise die Qualität eines Produkts und der tatsächliche Nutzen für den Kunden. Ohne ein Initialinteresse des Kunden könne jedoch generell schlecht etwas verkauft werden.

Verkauf ist immer messbar. Das heißt, die Geschäftsführung weiß in der Regel, wie erfolgreich der Vertrieb arbeitet. Positiv formuliert heißt das aber auch, dass man mit der Dokumentation eigener Erfolge punkten kann.

Beim Verkauf gehe es zunächst darum, mit  freundlichem Auftreten und überzeugenden Argumenten beim Gegenüber Vertrauen zu schaffen. Freundlichkeit beginnt mit einem Lächeln – und ob man lächelt, merkt der Kunde sogar am Telefon. „Sympathie ist oft bereits die halbe Miete“, weiß Sarik Weber. Aber man solle darauf achten, es nicht zu übertreiben. „Es gibt nichts Schlimmeres, als aufgesetzte oder übertriebene Freundlichkeit.“ Wichtig sei auch, nicht zu aufdringlich zu sein – sobald man aufdringlich wirkt, fühlt sich der Gesprächspartner unwohl und zieht sich zurück.

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quelle - http://www.hanseventures.com/blog/%E2%80%9Everkaufen-ist-dann-erfolgreich-wenn-man-nicht-verkaufen-muss/

Michelle Wetzel: Ausbildung mit Zukunft

Start bei getzner Textil: 20 Lehrlinge haben ihre Ausbildung bei der Getzner Textil AG begonnen. Die jungen Mitarbeiter(innen) werden als Bürokaufmann, Chemielabortechniker, Einzelhandelskauffrau, Elektrotechniker, Metalltechniker, Textilchemiker und Textiltechnologen ausgebildet. Beim Kennenlernseminar am 29. August wurde den neuen Mitarbeiter(inne)n das Unternehmen vorgestellt und viele Fragen der Lehrlinge wurden beantwortet.

SCHWARZACH. (VN-reh) Seit Anfang September werden in den Vorarlberger Unternehmen wieder viele neue Lehrlinge ausgebildet. Die Jugendlichen erwartet eine fundierte und spannende Ausbildung mit hohem Zukunftspotenzial. Denn Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt äußerst gefragt. Und auch nach dem Lehrabschluss sind die Ausbildungsmöglichkeiten vielschichtig. Von der Matura bis hin zum Universitätsabschluss ist alles möglich. Die VN wünschen den künftigen Fachkräften alles Gute für ihre Zukunft.

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Quelle - http://www.vorarlbergernachrichten.at/markt/2013/09/04/ausbildung-mit-zukunft.vn

Michelle Wetzel: Die Sache mit den Verkäufern

Verkäufer haben es echt nicht leicht! Und ich weiß wovon ich rede. Ich habe meine Ausbildung im Einzelhandel gemacht (in einem Baumarkt, das ist schon Bestrafung genug für Frauen) und anschließend zwei Jahre in dem Beruf gearbeitet. Ich hatte tagtäglich mit nervigen Kunden zu tun, aber natürlich gab es auch schöne Momente.

Es gibt viele Witze oder Vorurteile gegenüber den Verkäufern. Wenn man bspw. Mario Barth glauben schenkt, dann verstecken sich die Verkäufer im Baumarkt, sobald sie einen Kunden sehen. War es unter einer Palette mit Geheimeingang? Ich weiß es gerade nicht mehr. Ist zwar in vieler Hinsicht zutreffend, schon des Öfteren bin ich quer durch den Laden gerannt weil ich keinen Verkäufer gefunden habe aber sehr oft ist auch genau das Gegenteil der Fall.

In meiner Zeit bei Bauhaus mussten wir Mitarbeiter auf die Kunden zugehen. Der Chef hat verlangt dass wir jeden Kunden ansprechen. Wenn uns einer  im Hauptgang entgegen kommt wird dieser freundlich gegrüßt und sobald wie sehen dass ein Kunde fragend in der Gegend herum steht wird gefragt “Wie kann ich ihnen helfen?” oder “Was suchen sie denn?”. Wir mussten immer darauf achten, offene Fragen zu stellen. Ich habe so oft meine Runden durch die Gänge gemacht und Kunden angesprochen….

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Quelle - http://www.bloghimmel.de/2012/03/02/die-sache-mit-den-verkufern/

Michelle Wetzel: Was macht einen guten Verkäufer aus?

“Verkaufen ist nicht meine Stärke” höre ich öfter von Selbständigen. “Ich mag es nicht so laut.”

Ein guter Verkäufer ist extrovertiert. Kann sich gut präsentieren, weiss immer etwas zu sagen. Ist stets gut gelaunt und euphorisch, und natürlich liebt er Small Talk und ist gerne unter Leuten.

So ungefähr sieht das Bild aus, das in vielen Köpfen vom guten Verkäufer herumgeistert. Und tatsächlich finden sich in vielen Verkäuferpositionen eher extrovertierte Persönlichkeiten.

Was aber, wenn du dem Idealbild des guten Verkäufers nicht entsprichst?


Eine neue Studie aus den USA stellt den Mythos des extrovertierten Verkäufers jetzt in Frage. Der Psychologe Adam Grant hat 340 Call-Center-Mitarbeiter drei Monate lang beobachtet und deren Verkaufsergebnisse gemessen.

Das Ergebnis: Die besten Verkäufer waren keineswegs die Extrovertierten. Leute, die auf der Skala von introvertiert und extrovertiert irgendwo in der Mitte lagen, so genannte ambivertierte Menschen, machten 24% mehr Umsatz als Introvertierte und 32% mehr als Extrovertierte.

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quelle - http://www.die-marketinghelfer.de/was-macht-einen-guten-verkaeufer-aus/

Thursday, September 5, 2013

Verkaufsgespräch im Einzelhandel - so verkaufen Sie richtig

Das Verkaufsgespräch im Einzelhandel ist ein anspruchsvoller Balanceakt zwischen Verkaufen und Beraten.

Ein guter Verkäufer erzielt die höchsten Provisionen, so die weit verbreitete Meinung, doch ist diese Aussage wirklich richtig? Und wenn nicht, was macht einen guten Verkäufer aus? Die Qualität eines Verkäufers an der Anzahl der abgewickelten Verkäufe festmachen zu wollen, kann höchstens im Hinblick auf die Unternehmensbilanz einen Sinn machen. Und auch dies scheint fraglich, denn wenn ein Produkt mit zu viel Nachdruck an den Mann beziehungs- weise die Frau gebracht wurde, mag der Kunde zwar kaufen, Zufriedenheit fühlt sich jedoch anders an – und nur ein zufriedener Kunde kommt wieder. Ein erfolgreiches Verkaufsgespräch im Einzelhandel besteht daher zu großen Teilen aus kompetenter Beratung.

Quelle - http://www.hilfreich.de/verkaufsgespraech-im-einzelhandel-so-verkaufen-sie-richtig_12217

Michelle Wetzel: Was verdienen Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel?

Das Bruttomonatseinkommen von Verkäuferinnen und Verkäufern im Einzelhandel beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 1.890 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Internetportals www.lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird*. Rund 1.400 Verkäuferinnen und Verkäufer haben sich daran beteiligt. „Unsere Daten zeigen eine große Unzufriedenheit der Beschäftigten mit ihrem Einkommen“, sagt WSI-Tarifexperte Dr. Reinhard Bispinck. „62 Prozent der Befragten geben an, dass sie mit ihrer Bezahlung überhaupt nicht zufrieden bzw. eher unzufrieden sind.“

Die Auswertung kommt u. a. zu folgenden Ergebnissen (siehe auch die Grafik in der pdf-Version dieser Pressemitteilung; Link unten):

Berufserfahrung
Das Einkommen der Verkäufer/innen steigt mit der Dauer der Berufserfahrung. Allerdings ist der Einkommenszuwachs nicht sehr hoch. Bei einer Berufserfahrung von bis zu einem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen rund 1.700 Euro, bei mehr als 20 Jahren steigt es auf 2.030 Euro. Dies bedeutet einen Einkommenszuwachs von gerade einmal 330 Euro.

Männer - Frauen
Auch im Einzelhandel gibt es einen Gender Pay Gap: Das Einkommen der Verkäuferinnen liegt im Durchschnitt mit rund 1.830 Euro rund 180 Euro unter dem ihrer männlichen Kollegen. Dies macht einen Einkommensnachteil von 8,9 Prozent aus. Zudem arbeiten Verkäuferinnen deutlich häufiger in Teilzeit – die Quote liegt bei 60 Prozent. Unter den Verkäufern haben lediglich 10 Prozent keine volle Stelle.

Quelle - http://idw-online.de/en/news537191

Michelle Wetzel: Software-Hersteller oder doch nur Verkäufer?

Welches sind die grössten Software-Hersteller in der Schweiz? Man weiss es nicht.

Diesen Freitag veröffentlichte die Zürcher Zeitschrift 'Computerworld' einmal mehr die Sonderausgabe 'Top-500'. Darin werden die 534 grössten ICT-Firmen in der Schweiz nach Umsatz aufgeführt. Die Liste bietet einen fast vollständigen Überblick über ICT-Firmen in der Schweiz. Will man Erkenntnisse über die IT-Produktion in der Schweiz gewinnen, so hilft sie naturgemäss nur wenig. Denn Informatik wird auch und vor allem in Firmen produziert, die anderen Branchen zugerechnet werden. Software-Ingenieure machen Software Roboter bei ABB und bauen riesige Plattformen für die Grossbanken, um nur zwei Beispiele zu nennen. Und manche Software-Hersteller haben reine Verkaufsniederlassungen in der Schweiz, während andere, die sich als "IT-Dienstleister" bezeichnen, in Wirklichkeit kundenspezifische Software herstellen. Und was ist von jenen Firmen zu halten, die in der Schweiz Software-Spezifikationen erarbeiten und die Architektur festlegen, während sie andere Teile der Software in Offshore-Ländern herstellen?

Quelle - http://www.inside-it.ch/articles/33611

Wednesday, September 4, 2013

Michelle Wetzel: Praktische Ausbildung an der Lehrverkaufsstelle


1. Lehrjahr
Der Lehrling wird in die Organisation der Lehrverkaufsstelle eingeführt. Er wird in die Aufgaben des Verkäufers eingeführt. Er ist so auszubilden, dass er die in der Branche Kiosk erforderlichen Berufskenntnisse erwirbt. Er ist von Anfang an planmässig zum Verkauf und zur Beratung beizuziehen.

2. Lehrjahr
Der Lehrling kann die Kundschaft selbständig beraten. Er hat vertiefte Warenkenntnisse. Er kann administrative Arbeiten erledigen und hat Kenntnisse über das Führen einer Verkaufsstelle als Profit-Center.

Warenkunde-Unterricht an der Berufsschule :
Die 120 Lektionen sind wie folgt aufgeteilt: Food 40 Lektionen, Presse 30 Lektionen, Tabak 17 Lektionen, Non Food 21 Lektionen und Dienstleistungen 12 Lektionen.
An den Abschlussprüfungen muss der Lehrling ein grosses Wissen haben in den einzelnen Bereichen.

«Food» :
Der Lehrling muss gute Kenntnisse über die Herkunft und Herstellung sowie Lagerung der für die Branche Kiosk wichtigen Produkte haben.

Presse :
Der Lehrling muss gute Kenntnisse haben über die verschiedenen Medien, die Medienforschung und die Medienwerbung. Er muss die wichtigsten in- und ausländischen Zeitungen kennen, ihre Produktion und ihre Vertriebsarten.

Tabak :
Der Lehrling muss gute Kenntnisse haben über den blonden und braunen Tabak, muss die Herstellung beschreiben können, die Herkunft der Produkte kennen, deren Fabrikation und Lagerung und er muss Kenntnisse über Tabakpromotionen haben.

«Non Food» :
Der Lehrling muss gute Kenntnisse haben über die verschiedenen Non-Food-Produkte (wie Filme, Batterien, Spielwaren, Papeterieartikel, Strassenkarten), ihre Herstellung und ihre Präsentation. Er muss das Minimalsortiment kennen.

Der Verband Angestellte Schweiz fordert 1,5 Prozent mehr Lohn

Das diesjährige Ringen um Lohnerhöhungen ist lanciert: Der Verband Angestellte Schweiz sieht vor allem bei mittleren und tieferen Löhnen Nachholbedarf. Er fordert angesichts des robusten Schweizer Wirtschaftswachstums Lohnerhöhungen um mindestens 1,5 Prozent.



Angestellte der besonders erfolgreichen Pharmaindustrie sollen sogar 2 Prozent mehr Lohn erhalten, forderte die Organisation am Dienstag an einer Medienkonferenz in Zürich. Die Schweizer Wirtschaft habe sich allen Krisensymptomen zum Trotz im vergangenen Jahr einigermassen gut behauptet, sagte Stefan Studer, Geschäftsführer von Angestellte Schweiz.

Auch die stark exportorientierte Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) nehme wieder Fahrt auf. Sorgenkind bleibe aber der Metallbau.

Die Angestellten Schweiz blieben sich treu und differenzierten nach Branchen und Betrieben, sagte Studer. Da in vielen Branchen die Produktivität weiter zunehme, sollen nach dem Willen des rund 22'000 Mitglieder zählenden Verbandes auch die Beschäftigten daran teilhaben können.

Quelle - OLTNERTAGBLATT